Rechtsprechung
LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09 B E |
Volltextveröffentlichungen (7)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
- openjur.de
1. Ausgangspunkt für die Vergütungsfestsetzung bei Betragsrahmengebühren ist die Bestimmung der konkreten Gebühr durch den Rechtsanwalt. Dies gilt auch, wenn der Rechtsanwalt einen Anspruch auf Vergütung nach Beiordnung im Rahmen der Bewilligung von Prozesskostenhilfe ...
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Regensburg, 18.05.2009 - S 15 SF 14/09
- LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09 B E
Wird zitiert von ... (36) Neu Zitiert selbst (9)
- BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R
Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr …
Auszug aus LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, der sich der Senat anschließt, ist § 14 Abs. 2 RVG wie schon die Vorgängerregelung des § 12 Abs. 2 Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte (BRAGO) nur im Rechtsstreit zwischen Mandant und Rechtsanwalt anzuwenden (BSG, Urteil vom 21.12.2009, B 14 AS 83/08 R; Urteil vom 01.07.2009, B 4 AS 21/09 R; Urteil vom 18.01.1990, 4 RA 40/89; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 17.08.2005, 6 C 13/04), nicht aber im Kostenfestsetzungsverfahren nach §§ 55, 56 RVG.In Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung hält der Senat die vom Rechtsanwalt bestimmte Gebühr für noch verbindlich, wenn sie bis zu 20 % von der Gebühr abweicht, die der Kostenbeamte und gegebenenfalls das Gericht bzw. Beschwerdegericht für angemessen halten (vgl. BGH, Urteil vom 31.10.2006, VI ZR 261/05; BVerwG, Urteil vom 17.08.2005, 6 C 13/04; BSG, Urteil vom 01.07.2009, B 4 AS 21/09 R; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.08.2010, L 3 SF 6/09 E; LSG Thüringen, Beschluss vom 03.04.2009, L 6 B 261/08 SF; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS;… vgl. auch Mayer in Gerold/ Schmidt, a.a.O., § 14 Rn. 12 m.w.N;… Hartmann, Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 14 RVG Rn. 24).
Tätigkeit des Rechtsanwalts nicht nach oben oder unten vom Durchschnitt abhebt, ist die Mittelgebühr, also die Mitte des Gebührenrahmens, zugrunde zu legen (…vgl. Mayer in Gerold/ Schmidt, § 14 Rn. 10;… Hartmann, a.a.O. § 14 RVG, Rn. 14; BSG vom 01.07.2009, B 4 AS 21/09 R).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 7 B 36/07
Grundsicherung für Arbeitssuchende
Auszug aus LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09
In der Regel sei die Höchstgebühr gerechtfertigt, wenn mehrere Bewertungsmerkmale überdurchschnittlich seien (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS).In Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung hält der Senat die vom Rechtsanwalt bestimmte Gebühr für noch verbindlich, wenn sie bis zu 20 % von der Gebühr abweicht, die der Kostenbeamte und gegebenenfalls das Gericht bzw. Beschwerdegericht für angemessen halten (vgl. BGH, Urteil vom 31.10.2006, VI ZR 261/05; BVerwG, Urteil vom 17.08.2005, 6 C 13/04; BSG, Urteil vom 01.07.2009, B 4 AS 21/09 R; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.08.2010, L 3 SF 6/09 E; LSG Thüringen, Beschluss vom 03.04.2009, L 6 B 261/08 SF; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS;… vgl. auch Mayer in Gerold/ Schmidt, a.a.O., § 14 Rn. 12 m.w.N;… Hartmann, Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 14 RVG Rn. 24).
- LSG Rheinland-Pfalz, 30.08.2010 - L 3 SF 6/09
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - …
Auszug aus LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09
Der an sich zutreffende Einwand des Beschwerdeführers, dass die Staatskasse nicht Dritte(r) im Sinn des § 14 Abs. 1 Satz 4 RVG sei und deswegen die Billigkeitskontrolle nicht auf § 14 Abs. 1 Satz 4 RVG gestützt werden könne (…so auch Müller-Rabe in Gerold/ Schmidt, a.a.O. § 55 Rn. 29; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.08.2010, L 3 SF 6/09 E), ändert nichts daran, dass eine Billigkeitskontrolle stattfindet, und zwar auf der Grundlage des § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG i.V.m. § 315 Abs. 3 BGB in entsprechender Anwendung (…ebenso Müller-Rabe in Gerold/ Schmidt, a.a.O, § 55 Rn. 29).In Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung hält der Senat die vom Rechtsanwalt bestimmte Gebühr für noch verbindlich, wenn sie bis zu 20 % von der Gebühr abweicht, die der Kostenbeamte und gegebenenfalls das Gericht bzw. Beschwerdegericht für angemessen halten (vgl. BGH, Urteil vom 31.10.2006, VI ZR 261/05; BVerwG, Urteil vom 17.08.2005, 6 C 13/04; BSG, Urteil vom 01.07.2009, B 4 AS 21/09 R; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.08.2010, L 3 SF 6/09 E; LSG Thüringen, Beschluss vom 03.04.2009, L 6 B 261/08 SF; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS;… vgl. auch Mayer in Gerold/ Schmidt, a.a.O., § 14 Rn. 12 m.w.N;… Hartmann, Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 14 RVG Rn. 24).
- LSG Sachsen, 31.03.2010 - L 6 AS 99/10
Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Bestimmung der …
Auszug aus LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09
Dies gilt auch, wenn der Rechtsanwalt einen Anspruch auf Vergütung nach Beiordnung im Rahmen der Bewilligung von Prozesskostenhilfe geltend macht (a.A. Sächsisches LSG, Beschluss vom 31.03.2010, L 6 AS 99/10 B KO).Die Vorgehensweise des Sächsischen Landessozialgerichts, die konkrete Gebühr ohne Bestimmung durch den Rechtsanwalt und anhand einer von der Rechtsprechung entwickelten Tabelle, der sog. Chemnitzer Tabelle, zu ermitteln (Beschluss vom 31.03.2010, L 6 AS 99/10 B KO), ist nach Auffassung des Senats nicht mit der Systematik des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes vereinbar.
- LSG Thüringen, 03.04.2009 - L 6 B 261/08
Auszug aus LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09
In Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung hält der Senat die vom Rechtsanwalt bestimmte Gebühr für noch verbindlich, wenn sie bis zu 20 % von der Gebühr abweicht, die der Kostenbeamte und gegebenenfalls das Gericht bzw. Beschwerdegericht für angemessen halten (vgl. BGH, Urteil vom 31.10.2006, VI ZR 261/05; BVerwG, Urteil vom 17.08.2005, 6 C 13/04; BSG, Urteil vom 01.07.2009, B 4 AS 21/09 R; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.08.2010, L 3 SF 6/09 E; LSG Thüringen, Beschluss vom 03.04.2009, L 6 B 261/08 SF; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS;… vgl. auch Mayer in Gerold/ Schmidt, a.a.O., § 14 Rn. 12 m.w.N;… Hartmann, Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 14 RVG Rn. 24). - BGH, 04.12.2008 - IX ZR 219/07
Zulässigkeit der Abtretung der Honoraransprüche eines Rechtsanwalts; Ausübung des …
Auszug aus LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09
Das Leistungsbestimmungsrecht des Rechtsanwalts gehört in seiner Ausübung zum Entstehungstatbestand des Vergütungsanspruchs (BGH, Urteil vom 04.12.2008, IX ZR 219/07). - BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05
Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts
Auszug aus LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09
In Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung hält der Senat die vom Rechtsanwalt bestimmte Gebühr für noch verbindlich, wenn sie bis zu 20 % von der Gebühr abweicht, die der Kostenbeamte und gegebenenfalls das Gericht bzw. Beschwerdegericht für angemessen halten (vgl. BGH, Urteil vom 31.10.2006, VI ZR 261/05; BVerwG, Urteil vom 17.08.2005, 6 C 13/04; BSG, Urteil vom 01.07.2009, B 4 AS 21/09 R; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.08.2010, L 3 SF 6/09 E; LSG Thüringen, Beschluss vom 03.04.2009, L 6 B 261/08 SF; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS;… vgl. auch Mayer in Gerold/ Schmidt, a.a.O., § 14 Rn. 12 m.w.N;… Hartmann, Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 14 RVG Rn. 24). - BSG, 21.12.2009 - B 14 AS 83/08 R
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - isoliertes Vorverfahren …
Auszug aus LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, der sich der Senat anschließt, ist § 14 Abs. 2 RVG wie schon die Vorgängerregelung des § 12 Abs. 2 Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte (BRAGO) nur im Rechtsstreit zwischen Mandant und Rechtsanwalt anzuwenden (BSG, Urteil vom 21.12.2009, B 14 AS 83/08 R; Urteil vom 01.07.2009, B 4 AS 21/09 R; Urteil vom 18.01.1990, 4 RA 40/89; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 17.08.2005, 6 C 13/04), nicht aber im Kostenfestsetzungsverfahren nach §§ 55, 56 RVG. - BSG, 18.01.1990 - 4 RA 40/89
Berufung; Erstattungsfähige Kosten; Höhe; Kosten; Streit; Widerspruchsverfahren
Auszug aus LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, der sich der Senat anschließt, ist § 14 Abs. 2 RVG wie schon die Vorgängerregelung des § 12 Abs. 2 Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte (BRAGO) nur im Rechtsstreit zwischen Mandant und Rechtsanwalt anzuwenden (BSG, Urteil vom 21.12.2009, B 14 AS 83/08 R; Urteil vom 01.07.2009, B 4 AS 21/09 R; Urteil vom 18.01.1990, 4 RA 40/89; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 17.08.2005, 6 C 13/04), nicht aber im Kostenfestsetzungsverfahren nach §§ 55, 56 RVG.
- LSG Bayern, 29.11.2016 - L 15 SF 97/16
Fehlende Voraussetzungen für das Entstehen einer fiktiven Terminsgebühr
In diesem Zusammenhang ist freilich das Verbot der reformatio in peius zu beachten: Ist der Rechtsanwalt wie vorliegend alleiniger Beschwerdeführer, hat die Staatskasse also keine Beschwerde eingelegt, kann die Kostenfestsetzung nicht zulasten des Beschwerdeführers abgeändert werden (…vgl. z. B. Müller-Rabe, a. a. O., § 56, Rdnr. 29; vgl. auch den Beschluss des Senats vom 21.03.2011, Az.: L 15 SF 204/09 B E). - LSG Bayern, 25.06.2018 - L 12 SF 174/18
Rechtsanwaltlicher Vergütungsanspruch wird zuerkannt
Das Leistungsbestimmungsrecht des Rechtsanwalts gehört in seiner Ausübung zum Entstehungstatbestand des Vergütungsanspruchs (vgl. die Entscheidung des 15. Senats des BayLSG vom 21.03.2011, Az.: L 15 SF 204/09 B E, m.w.N.). - LSG Bayern, 01.04.2015 - L 15 SF 259/14
Erinnerungen nach § 55 RVG, Beschluss von grundsätzlicher Bedeutung
Das Leistungsbestimmungsrecht des Rechtsanwalts gehört in seiner Ausübung zum Entstehungstatbestand des Vergütungsanspruchs (vgl. den Beschluss des Senats vom 21.03.2011, Az.: L 15 SF 204/09 B E).
- LSG Hessen, 26.10.2015 - L 2 SO 95/15
Durch die Verweisung an den Güterichter wird (nur) ein bestimmter …
Dies ist nur im Rechtsstreit unmittelbar zwischen dem Rechtsanwalt und seinem Mandanten erforderlich, nicht dagegen im Verhältnis des im Rahmen der Bewilligung von Prozesskostenhilfe beigeordneten Anwalts und der Staatskasse (vgl. nur Bay. LSG, Beschl. v. 1. März 2011 - L 15 SF 204/09 B E m.w.N.). - LSG Bayern, 06.07.2020 - L 12 SF 330/18
Fiktive Terminsgebühr, Einigungsgebühr, Verfahrensgebühr, Bewilligung von …
Das Leistungsbestimmungsrecht des Rechtsanwalts gehört in seiner Ausübung zum Entstehungstatbestand des Vergütungsanspruchs (vgl. die Entscheidung des 15. Senats des BayLSG vom 21.03.2011, - L 15 SF 204/09 BE -, m.w.N.). - LSG Bayern, 02.12.2011 - L 15 SF 28/11
Wegen Rechtsanwaltsvergütung gem. § 45 ff. RVG
Für "Normalfälle" bzw. "Durchschnittsfälle", in denen sich die Tätigkeit des Rechtsanwalts nicht nach oben oder unten vom Durchschnitt abhebt, ist die Mittelgebühr, also die Mitte des Gebührenrahmens, zugrunde zu legen (vgl. zum Ganzen Senatsbeschluss vom 21.03.2011, L 15 SF 204/09 B E, m.w.N.). - LSG Bayern, 19.05.2020 - L 12 SF 15/17
Kostenrecht: Vergütung des Rechtsanwalts nach Beiordnung im Rahmen der …
Das Leistungsbestimmungsrecht des Rechtsanwalts gehört in seiner Ausübung zum Entstehungstatbestand des Vergütungsanspruchs (vgl. die Entscheidung des 15. Senats des BayLSG vom 21.03.2011, Az.: L 15 SF 204/09 BE, m.w.N.).In Übereinstimmung mit der obergerichtlichen Rechtsprechung hält der Senat nach wie vor eine vom Rechtsanwalt bestimmte Gebühr für noch verbindlich, wenn sie bis zu 20% von der Gebühr abweicht, die der Kostenbeamte und ggf. das Gericht bzw. Beschwerdegericht für angemessen halten (vgl. zuletzt Entscheidung des Senats vom 24.03.2020, Az.: L 12 SF 271/16 E, BayLSG Beschluss vom 21.03.2011, Az.: L 15 SF 204/09 BE, m.w.N.;… vgl. auch Mayer, in: Gerold/Schmidt, RVG, 24. Aufl., § 14, Rdnr. 12, m.w.N.;… Hartmann/Toussaint, Kostenrecht, 50. Aufl., § 14, Rdnr. 24).
- LSG Bayern, 29.01.2016 - L 15 SF 386/13
Bestimmung der angemessenen Rechtsanwaltsvergütung in Verfahren nach dem SGB II
Das Leistungsbestimmungsrecht des Rechtsanwalts gehört in seiner Ausübung zum Entstehungstatbestand des Vergütungsanspruchs (vgl. den Beschluss des Senats vom 21.03.2011, Az.: L 15 SF 204/09 B E, m. w. N.). - LSG Bayern, 28.09.2016 - L 15 SF 113/16
Rechtsanwaltsvergütung im Rahmen der Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Fiktive …
Da von Seiten der Staatskasse keine Beschwerde eingelegt worden ist, kann die Kostenfestsetzung übrigens nicht zulasten des Beschwerdeführers abgeändert werden (Verbot der reformatio in peius;… vgl. Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG, 22. Aufl., § 56, Rdnr. 29;… Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller /ders., SGG, 11. Aufl., vor § 143, Rdnr. 17; Beschluss des Senats vom 21.03.2011, Az.: L 15 SF 204/09 B E). - LSG Bayern, 29.04.2016 - L 15 SF 15/14
Erinnerungen gegen Kostenfestsetzungsbeschluss; Synergie- und …
Das Leistungsbestimmungsrecht des Rechtsanwalts gehört in seiner Ausübung zum Entstehungstatbestand des Vergütungsanspruchs (vgl. den Beschluss des Senats vom 21.03.2011, Az.: L 15 SF 204/09 B E, m.w.N.). - LSG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2018 - L 19 AS 1472/17
Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren
- LSG Hessen, 10.07.2015 - L 2 SF 11/15
Auch nach der Einfügung von § 48 Abs. 4 RVG mit seinem heutigen Inhalt durch das …
- LSG Bayern, 15.06.2016 - L 15 SF 92/14
Zurückgewiesene Beschwerde im Streit um Höhe des Rechtsanwaltshonorars
- LSG Bayern, 03.05.2018 - L 12 SF 233/15
Bestimmung der Vergütungshöhe eines Rechtsanwalts im Prozesskostenhilfeverfahren
- SG Dortmund, 16.11.2015 - S 32 SF 135/15
Festsetzung der Vergütung für die anwaltliche Tätigkeit in einem …
- LSG Bayern, 06.06.2013 - L 15 SF 190/12
Beschwerde nach § 56 RVG
- LSG Bayern, 01.07.2011 - L 15 SF 82/10
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Einigungsgebühr - …
- LSG Hessen, 16.06.2015 - L 2 AS 625/14
Das Gericht ist bei der endgültigen Festsetzung der aus der Staatskasse …
- LSG Bayern, 29.08.2022 - L 12 SF 298/18
Kostenrecht: Keine Verwirkung des Erinnerungsrechtes nach § 56 Abs. 2 S. 1 RVG …
- LSG Sachsen, 19.09.2014 - L 8 AS 1441/13
"Toleranzrahmen" - Ermessensspielraum des Rechtsanwalts; fachanwaltliche …
- LSG Bayern, 30.04.2013 - L 15 SF 160/12
Beschwerde, Vergütung, Rechtsanwalt, Interesse der Staatskasse, Beschwerdewert, …
- LSG Bayern, 11.04.2013 - L 15 SF 43/12
Beschwerde, Vergütung, grundsicherungsrechtliches Eilverfahren, …
- LSG Thüringen, 10.04.2013 - L 6 SF 471/13
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Terminsgebühr - …
- LSG Bayern, 08.08.2019 - L 12 SF 219/16
Sozialgerichtsverfahren: Terminsgebühr nur für aufgerufenen Termin bei der …
- LSG Bayern, 08.04.2013 - L 15 SF 338/11
- LSG Sachsen-Anhalt, 12.01.2017 - L 2 AS 441/15
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Terminsgebühr - …
- LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Beschwerdeverfahren im …
- LSG Bayern, 05.09.2022 - L 12 SF 298/18
Leistungen, Beschwerde, PKH, Verwirkung, Erinnerung, Klageverfahren, …
- LSG Bayern, 28.12.2011 - L 15 SF 60/11
Wegen Rechtsanwaltsvergütung gem. § 45 ff. RVG
- LSG Bayern, 03.05.2013 - L 15 SF 80/12
Beschwerde, grundsicherungsrechtliches Eilverfahren, Sozialgerichtsverfahren, …
- LSG Hessen, 26.03.2018 - L 2 SF 97/16
Kostenrecht
- LSG Bayern, 03.06.2013 - L 15 SF 153/12
Rechtsanwaltsvergütung gem. § 45 ff. RVG
- LSG Bayern, 14.05.2013 - L 15 SF 100/12
Eine so genannte fiktive Terminsgebühr nach Nummer 3 der Anmerkung zu Nr. 3106 VV …
- LSG Bayern, 08.04.2013 - L 15 SF 19/12
- LSG Hessen, 02.10.2015 - L 2 SF 82/14
Festsetzung einer PKH-Vergütung
- LSG Bayern, 03.06.2013 - L 15 SF 182/12
Erinnerung gem. § 56 Abs. 2 RVG